Freitag:

Freitagabend wurde das Theater der Kanujugend eingeübt und die Rollen verteilt. Da einige später kamen dauerte es natürlich auch etwas länger und so wurde es dann doch 11:00 Uhr.

Samstag:

Wecken war um 6:30 das war aber einwenig zu früh, denn es gab erst Frühstück um halb acht. Als wir uns gestärkt hatten teilten wir uns in zwei Gruppen auf, die einen führen mit der Computer Ausrüstung mit dem Auto und die anderen gingen zu Fuß etwa 20 min zum Kanutag. Am Vormittag wurden wir in Arbeitsgruppen unterteilt, wir hatten zirka eine stunde Zeit um unser Sachgebiet zu bearbeiten. Danach wurden die Ergebnisse Präsentiert. Die Mittagspause wurde genutzt um die leeren Mägen zu füllen. Der Nachmittag wurde langweilig, da die Wahlen und Bestätigungen für die Jugend nicht interessant waren. Vertrieben wir uns die Zeit mit Zeichnen, Eskimo Prospekt auswendig lernen,... Es dauerte fast eine Ewigkeit, bis der Nachmittag vergangen ist. Am späten Nachmittag gingen wir noch eine Stunde spazieren um die Zeit zu überbrücken.
Abends gingen wir zum Kanuabend ins Rathaus. Dort gab es Sektempfang und wie soll es anders sein es war für die Kanujugend kein Tisch hergerichtet. Wir mussten uns die Tische und Stühle selbst holten. Das Essen schmeckte sehr lecker. Es dauerte wieder eine Ewigweit bis unser Theaterstück an der Reihe war.

Sonntag:

Diesmal wahr wecken eine halbe Stunde später und es ging dann genau auf. Wir die Kanujugend besprachen wie man den Wanderpokal und das Wandertreffen besser gestallten könnten. zum ausklang fuhren einige noch mit dem schiff und andere fuhren gleich heim.

Andi Hammerstingl

Am Festabend ein Foto mit Alexander Grimm